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Samstag, 5. April 2014
achtzehn
loveandotherdrugs, 00:01h
Wow, was soll ich sagen. Das ist wohl schon mein zehnter Versuch, mit dem Bloggen wieder anzufangen. Warum es nicht geklappt hat? Keine Ahnung. Vielleicht weil ich keine Zeit hatte? Weil ich jetzt reifer bin? Weil ich bessere Texte schreibe? Ich weiss es nich. Ich hoffe, dass es dieses Mal klappt. Was schreibe ich hier? Ich möchte das Bloggen als eine Art Therapie nutzen. Ich möchte meine Gedanken aufschreiben, mich mit anderen Bloggern austauschen. Ich möchte meine Gedanken verarbeiten, mir über sie im Klaren sein. Ich bin gerade achtzehn geworden. wow. Was für ein Alter. Ich bin erwachsen, eigentlich. Trotzdem bin ich noch auf dem Weg, mich selbst zu finden. Wer ich sein will? Das weiss ich. Wie ich das hinbekomme, das ist mir ein Rätsel. Aber wessen Problem ist das schon nicht mit achtzehn Jahren? Sich selbst zu finden? Wie glücklich man wahrscheinlich ist, wenn man sich selbst gefunden hat. Sich selbst gestaltet hat. Bin ich unglücklich? Nein, nicht unbedingt. Also, ich weine nicht mehr so oft. Ich habe mich mit Vielem abgefunden, das in der Vergangenheit passiert ist. Ich würde gern glücklich sein. Im Moment bin ich einfach nur… OK. Was ich an mir ändern will? Viel an meinem Aussehen. Ich meine, ich bin nicht hässlich. Ich finde mich sogar ziemlich hübsch (soll jetzt nicht arrogant klingen, aber ist doch schön, wenn man sowas von sich behaupten kann?) Trotzdem, das Meiste, das ich ändern will, betrifft mein Äusseres. Ich will nicht so aussehen, wie ich aussehe. Ich will andere Klamotten und Tattoos. Ich sehe nicht aus wie ich bin. Verstehst du das?
Das ist genug für heute. Ich habe 2 Wochen Ferien. Auf dem Weg ins Glück.
Das ist genug für heute. Ich habe 2 Wochen Ferien. Auf dem Weg ins Glück.
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